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Als ich 22 Jahre alt war, ließ ich mich von meinem Hausarzt durchchecken, weil ich mich oft schlapp fühlte und mir nicht erklären konnte, woran das lag. Die Untersuchung – für die auch der Gang zu mehreren Fachärzten nötig war - hat ergeben, dass ich erblich bedingt zu einem erhöhten Blutdruck und Cholesterinspiegel neige. Was für ein Schock! Ich war so jung und musste mich schon mit der Gesundheit meiner Blutgefäße und meines Herzens auseinandersetzen!?

 

Zum Glück war mein Hausarzt kein Mediziner, der sofort zum Rezeptblock greift und Medikamente verschreibt. Er stellte mich vor die Wahl: Medikamente (mit den dazugehörigen Nebenwirkungen) für den Rest meines Lebens oder eine Umstellung meines Ernährungs- und Lebensstils.

 

Bis dahin hatte ich mich zugegebenermaßen sehr unvernünftig ernährt. Ich hatte von Nährstoffen absolut keine Ahnung. Mein Obst- und Gemüsekonsum beschränkte sich auf Äpfel, Bananen und Tomatensoße. Kochen musste schnell gehen. Fix-Tüten und Fastfood standen auf der Tagesordnung. Doch damit musste jetzt Schluss sein! Ich wollte meine Gesundheit und damit mein Leben eigenverantwortlich in die Hand nehmen.

 

Ich entschied mich also für eine Ernährungsumstellung. Sport gehörte für mich zum Glück ohnehin schon immer zum Alltag; dieser Punkt fiel mir nicht schwer. Und mit dem Rauchen wollte ich schon lange aufhören.
 

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Fortan beschäftigte ich mich also intensiv mit gesunder Ernährung. Da ich mich allein auf diesen Weg begab, setzte ich – wie das im Selbststudium häufig geschieht - zunächst auf die falschen Quellen. Dies führte dazu, dass ich in das nächste Problem hineinschlitterte: Ich schickte meinen Blutzuckerspiegel auf Berg- und Talfahrt. Das tat weder meinem Körper noch meiner Stimmung gut. Ich wünschte ich hätte damals gewusst, was ich heute weiß …

 

Aus lauter Angst um meine Gesundheit setzte ich mich allerdings sehr unter Druck. Jahre später, während meiner ersten Schwangerschaft, entdeckte ich Yoga für mich. Und ich merkte, wie gut mir die Entspannung tut und wie viel besser es mir dadurch insgesamt ging.

 

Die Aspekte, die das Thema Gesundheit beinhaltet, faszinierten mich immer mehr. Gleichzeitig musste ich beobachten, wie viele – leider auch junge – Menschen in meiner Umgebung an den sogenannten Zivilkrankheiten litten. Ich fragte mich: muss das denn sein?
So kam es, dass ich es eines Tages ganz genau wissen wollte und bei der Akademie der Naturheilkunde die Ausbildung zur holistischen Gesundheitsberaterin machte. Nachdem ich nun seit über zwei Jahrzehnten Informationen über Ernährung, Bewegung und Entspannung wie ein Schwamm aufgesaugt habe, habe ich das Bedürfnis, mein Wissen weiterzugeben.

 

Ich möchte Menschen dabei helfen, sich wohl zu fühlen und gesünder zu leben. Dadurch kann man Krankheiten vorbeugen und/oder heilen und mehr Lebensqualität und Lebensfreude erlangen.
Mir ist es gelungen, und du schaffst es auch! Dies ist ein Weg mit einem lohnenden Ziel. Und mit meiner kompetenten Begleitung erreichst du es schneller und nachhaltiger!

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